…hieß es anfangs oftmals in den Planungen. „Allen war von Beginn an klar, dass es die beiden Projekte nur gemeinsam geben kann.“, erläuterte Heiner Rahlmann hin und wieder. Auch wenn die beiden Vorhanden voneinander völlig losgelöst sind, sind die Schnittstellen natürlich eng. Der Übergang wird sogar langsam sichtbar. Hier soll es später einmal in den neuen Zwischenbau gehen.

„Garderobe und Foyer“, nennt sich dieser Teil in den Bauplänen. Hier wird später aber auch der Übergang zum Theater realisiert.

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